Nach einem Rezept aus der Deli Je näher Weihnachten heranrückt, desto mehr bin ich aufs Backen statt aufs Kochen fokussiert. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich im Sommer experimentierfreudiger bin – geht dir das auch so? Wenn mein Mann dann wegen des Sports auch noch auf seine Ernährung achtet (und ich keine Lust dazuWeiterlesen
Für ungeübte Bäcker wie mich ist es jedes Mal eine Herausforderung, vegan zu backen. Als sich immer mehr herauskristallisierte, dass ich Ende Oktober meinen letzten Arbeitstag haben würde, habe ich mir immer mehr Gedanken über eine vegane Abschiedstorte gemacht. So kann dann im Büro jeder mitessen, das war mir wichtig. Spekulatius Cheesecake Wenn mich etwasWeiterlesen
Nachdem wir an die zwei Monate keine tierischen Produkte zu uns genommen haben, war eine der ersten Amtshandlungen nach Beendigung des Vegan-Experiments: Käse kaufen. Quasi von vegan zu vegetarisch. Zugegebenermaßen wollte ich nicht direkt wieder beim Massenkonsum einsteigen und habe statt meinen Lieblingssorten Le Gruyére, Halloumi oder Tilsiter erstmal eine Kugel Mozzarella gekauft. Schön aufgeschnittenWeiterlesen
Wenn ich eine Sache echt mag, dann ist es Teig. Ich knete ihn total gerne und finde nichts schöner als vom gegangenen Hefeteig zu probieren. Ich mag auch flüssigen Kuchenteig, herzhafte Bratlingmasse und zähen Spätzleteig. Bei Teig bin ich irgendwie sicherer als beim Kochen. Bei merkwürdiger Konsistenz fällt es mir leichter, das zu korrigieren. SeltsamerWeiterlesen
Es ist wieder Bärlauchzeit und überall sprießen die Rezepte für den leckeren Lauch aus dem Boden. Auch bei mir gab es wieder einen Bund Bärlauch und nachdem ich mich im letzten Jahr an Bärlauch-Pesto versucht habe und sehr begeistert war, gab es auch diesmal Pesto – allerdings nicht in Reinform, sondern in kleine Pizzaschnecken gerollt.Weiterlesen
Am ersten Februar holte mich mein Mann mit dem Auto von der Arbeit ab und fragte: Was hältst du davon, wenn wir ab heute 60 Tage vegan essen? Um ehrlich zu sein, war ich in dem Moment so überrumpelt, dass ich einfach zugestimmt habe. Wir fuhren also direkt in den Biomarkt, um eine Grundausstattung zuWeiterlesen
Dieses Rezept hat mir mein Chef schon vor Monaten empfohlen, aber Tofu war mir echt immer etwas unheimlich. Im Rahmen von Inas Blogprojekt Let’s cook together ist aber in diesem Monat genau der richtige Zeitpunkt, um mal “über den Tellerrand” zu blicken. Das heißt für mich: Räuchertofu wird probiert! Das heißt für dich: Aus klassischerWeiterlesen
Hurra, hurra! Endlich gibt’s wieder Bolognese! Und diesmal nicht mit Linsen, sondern mit Tofu. Tofu ist dieses Zeug, das ich beim Asiaten immer eher unschön finde, weil es wabbelig und schwabbelig ist. Richtig zubereitet ist es – wie ich nun gemerkt habe – gar nicht grässlich, sondern lecker. Da die vegane Bolognese von Attila HildmannWeiterlesen
Unsere aktuelle Challenge beinhaltet auch, dass wir abends normalerweise nichts mehr essen. Damit fühle ich mich generell sehr wohl, denn wir kochen mittags und da fehlt mir abends einfach nichts. Wichtig ist mir aber ein gutes Frühstück, damit ich bis zum Mittagessen richtig satt bin und hier sind wir nun endlich auch mal kreativ undWeiterlesen
Was Gnocchi angeht bin ich echt vom Pech verfolgt … ich LIEBE die kleinen Kartoffelklöße und wollte daher schon lange mal Gnocchi selber machen. Klingt ja nicht so schrecklich schwer: Kartoffeln kochen und stampfen, mit Mehl, in der nicht-veganen Variante noch Eiern, etwas Salz und Geschmack (z.B. Muskat, Bärlauch, Spinat …) zu einem Teig knetenWeiterlesen
Vegan essen ist für die meisten Menschen ja viel mehr als nur Ernährung, sondern eine Lebenseinstellung, an der eine ganze Menge hängt. Darum fühle ich mich mit dem Wort “vegan” auch etwas unwohl – schließlich war die Entscheidung bei mir nicht um der Tiere Willen (dieser Punkt spielte beim vegetarischen Essen eine größere Rolle), dennWeiterlesen
Meine vegane Challenge über 60 Tage verlangt einiges an Kreativität. Anfangs haben wir wirklich große Mengen an Gemüse benutzt, was aber von der reinen Zufriedenheit gar nicht so klasse war. Kalorientechnisch hat sich mein Körper sicher gefreut, aber als ich nach der ersten Woche merkte, dass ich zwar satt, aber nicht ganz glücklich war, mussteWeiterlesen