#issgesund – Was ist eigentlich für mich gesunde Ernährung?

Die Gothaer hat unter dem #issgesund dazu aufgerufen, sich Gedanken über gesunde Ernährung zu machen. Dafür gibt es fünf Fragen, bei denen ich teils wirklich ins Nachdenken gekommen bin.

Außerdem gibt es noch was zu gewinnen – also los!

1. Was gehört für dich zur gesunden Ernährung?

Landläufig gehören zur gesunden Ernährung diverse Portionen Obst und Gemüse pro Tag, ausgewogene Mahlzeiten, viel gesundes Eiweiß und Omega-XY-Fettsäuren.

Für mich gehört aber vor allem dazu, das man sich mit Essen beschäftigt und sich Zeit dafür nimmt. Das bedeutet nicht, das jede Mahlzeit auf Stunden hinaus zelebriert werden muss, sondern eher, dass wir bewusst essen.

Manchmal gerate ich morgens in Eile und frühstücke quasi beim Anziehen oder erst auf dem Weg ins Büro.
Ich denke aber, dass mein Körper das dann nicht so richtig wahrnimmt und deutlich früher nach Mittagessen schreit als sonst.

Auch selber kochen bzw. Essen zubereiten gehört für mich zur gesunden Ernährung. So weiß ich, was drin ist.

Auch in “guten” Fertiggerichten steckt eben nicht nur Gutes drin. Ab und zu: kein Problem. Aber eben nicht jeden Tag.

2. Passen Genuss und gesunde Ernährung für dich zusammen?

Absolut!
Wenn ich selbst koche, kann ich ja entscheiden, was drin ist.
Und wie oft genieße ich wirklich einen leckeren Salat im Sommer oder eine saftige Mandarine im Winter!

Genuss hat ja nichts damit zu tun, sich so viel fetthaltiges Essen wie möglich reinzuhauen.

(Auch wenn immense Asia-Buffets einen gewissen Reiz ausüben …), sondern das bewusste Empfinden.
Der eine genießt Schokolade (das bin ich), der andere Quinoasalat (das bin auch ich) und wieder der andere grüne Smoothies (das bin ich nicht).

Genuss und gesunde Ernährung müssen nicht immer das gleiche sein, sie schließen sich aber nicht kategorisch aus.

3. Wie schaffst du es im (hektischen) Alltag, dich gesund zu ernähren?

Ich bin absolut kein Gesundheitsguru und oft genug greife ich zu Süßigkeiten oder Fertigprodukten.
Ich plane allerdings am Wochenende das Mittagessen für die kommende Woche weitestgehend vor (Änderungen vorbehalten) und schaffe es so, ausgewogener zu essen.

Als ich noch spontan mit Kollegen jeden Mittag entschiede habe, wo wir uns was zu Essen holen, gab es nur allzu oft Burger, Schnitzelbrötchen oder Pizza.

Burgeramt Berlin

Beim Planen und Vorkochen ist mir wichtig, dass ich die Gerichte entweder morgens vor der Arbeit oder am Vorabend problemlos und schnell zubereiten kann.

Schnell und selbstgemacht ist bei mir zwar oft einfach, aber meist deutlich gesünder als Pizza, Döner oder Burger.

 

4. Nutzt du spezielle Zubereitungsmethoden, welche kannst du empfehlen?

Ich koche ganz standardmäßig und nutze auch gern mal den Backofen für einen schnellen Auflauf.

5. Welchen Ernährungstipp oder welches Rezept zu gesunder Ernährung aus deinem Blog kannst du uns empfehlen?

Wenn du dich für Wochenpläne interessierst, kannst du im Beitrag über Mealplanning lesen, wie ich vorgehe.

Wenn du Salatfan bist, könnten dich diese sommerlichen Salate für die Mittagsspause interessieren – ich kann besonders den mit Pfirsich empfehlen!

Ich hoffe, diese kleine Philosophiestunde von mir hat dir gefallen!

Wenn du auch Blogger bist, kannst du ebenfalls mitmachen – und falls nicht, erzähl mir doch was über deine gesunde Ernährung in den Kommentaren!

3 Comments

  1. Find ich eine coole Postidee 🙂 Ich drück dir die Daumen, dass du gewinnst 😉
    Der Nudelsalat sieht ja so gut aus <3

    Vielen Dank für dein liebes Kompliment <3
    Oh hast du da ein super Rezept für Scones?
    <3

  2. Dankeschön 🙂

    Bei Scones hab ich bislang nur ein unerprobtes, das mir meine Schwester aber empfohle hat. Ich suchs mal raus und schick es dir.

  3. UIIII wenn i all de gsundn SACHA do seh
    dann derf i koane KUACHA mehr macha….gggggg

    hob no an feinen ABEND
    und DANKE für de liaben WORTE bei mir
    BUSSALE bis bald de BIRGIT

Hinterlasse einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert